ein interkultureller Vergleich unter Berücksichtigung alternativer Marketingorientierungen
First Statement of Responsibility
von Salima S. Douven
EDITION STATEMENT
Edition Statement
1. Aufl.
.PUBLICATION, DISTRIBUTION, ETC
Place of Publication, Distribution, etc.
Wiesbaden
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Wiesbaden
Name of Publisher, Distributor, etc.
Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
Date of Publication, Distribution, etc.
2009
Date of Publication, Distribution, etc.
2009
PHYSICAL DESCRIPTION
Specific Material Designation and Extent of Item
Online-Ressource
Other Physical Details
v.: digital.
SERIES
Series Title
Angewandte Marketingforschung
GENERAL NOTES
Text of Note
IMD-Felder maschinell generiert
Text of Note
Literaturverz. S. 301 - 328
CONTENTS NOTE
Text of Note
Preliminary; Einleitung; Theoretische Erklärungsansätze zur den Marketingorientierungen; Allgemeine Grundlagen; Konzeptionelle Grundlagen des Wirkungsmodells; Grundlagen der Datenanalyse; Empirische Überprüfung und Analyse des Modells; Schlussbetrachtung; Back matter.
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DISSERTATION (THESIS) NOTE
Text of Note
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2008
SUMMARY OR ABSTRACT
Text of Note
Die Veränderung der Wettbewerbsbedingungen durch Qualitätsangleichung und Kostendruck machen es auch für Industrieunternehmen notwendig, über neue Formen von Differenzierung und Behauptung im Markt nachzudenken. Während Marken im Konsumgüterbereich gängige Praxis sind, stellen sie im Industriegüterbereich eine bisher selten angewandte Marketingorientierung dar. Empirische Erkenntnisse über Funktionsweise und Wirkung von Business-to-Business (B-to-B)-Marken fehlen daher bislang. Salima Sheila Douven zeigt die Wirkungen von B-to-B-Marken am Beispiel der Automobilzulieferbranche auf. Sie untersucht die Wirkungen der Unternehmensmarke im Vergleich zu bisherigen Orientierungen, wie dem Beziehungsmanagement und der Produktqualität. Weiterhin stellt sie die Frage, ob landeskulturspezifische Unterschiede diese Wirkungen beeinflussen. Auf Basis einer breit angelegten empirischen Studie zeigt die Autorin, dass eine starke B-to-B-Marke maßgeblich zu dauerhaften und intensiven Kundenbeziehungen beiträgt. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem, dass erfolgreicher Markenaufbau und -pflege im B-to-B im Einklang mit Produktangebot und Verkaufskompetenz stehen muss und nicht nur durch Kommunikation erzielt werden kann.
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